art book cologne GmbH & Co. KG
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Seit 1997 sind wir Großhandel für hochwertige Publikationen der Gebiete Kunst, Kunsttheorie, Kunstgewerbe, Architektur, Design, Fotografie und illustrierte Kulturgeschichte. Unser kleines Team setzt sich aus den Fachgebieten Kunst, Kultur, Musik, Buchhandel und Medien zusammen und hat bei aller Vielfalt einen gemeinsamen Nenner: Die Begeisterung für schöne Kunstbücher.
Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in der Übernahme von Restauflagen von Verlagen, Museen und Kunstinstitutionen. Wir bieten diese Titel dem Sortiments- und Versandbuchhandel, den Museumsshops und dem Kunsthandel an.
Herausgeber | Zdenek Felix |
Verlag | Oktagon |
Jahr | 1999 |
Einbandart | Broschur |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-89611-083-1 |
Seiten | 166 |
Gewicht | 274 g |
Abbildungen | mit s/w Abb |
Mehr | |
Beiträge von | Klaus Honnef, Franz Meyer, Johannes Cladders et al. |
Buchtyp | Ausst'publikation |
Museum / Ort | Deichtorhallen Hamburg |
Artikel ID | art-14438 |
Im Vorwort schreibt der Herausgeber Zdenek Felix:
„In diesem Jahr [1999] fanden in Deutschland und in der Schweiz zahlreiche Veranstaltungen - Ausstellungen, Symposien, Konzerte, etc. - statt, deren Ziel es war, das Werk der Hamburger Konzeptkünstlerin Hanne Darboven von verschiedenen Seiten her zu beleuchten. Neben dem in Schaffhausen vorgestellten Werkkomplex "Menschen und Landschaften" zeigt die Hamburger Kunsthalle unter dem Titel "Das Frühwerk" bisher unbekannte Zeichnungen aus den 60er Jahren, während in den Deichtorhallen die umfangreiche, aus 270 Rahmen mit je 36 Blättern sowie aus mehreren Skulpturen bestehende Werkgruppe "Hommage à Picasso" von 1995-96 vorgestellt wird. Der von diesen Schauen erschlossene Zeitraum regt zum Nachdenken über den bisherigen künstlerischen Weg von Hanne Darboven an.
Deshalb erschien es reizvoll, einen Bogen von den Arbeitsanfängen bis zum gegenwärtigen Schaffen der Künstlerin zu schlagen und zu diesem Thema eine Anthologie der Texte aus den vergangenen dreißig Jahren zu veröffentlichen. [...]
Der "Reader" soll natürlich zur Lektüre weiterer Texte anregen und soll auch Anstoß dazu geben, sich jene Kataloge anzuschauen, die als Bildbände ohne Text von der Künstlerin begleitend zu ihren Ausstellungen konzipiert wurden und als selbständige Medien funktionieren.“