art book cologne GmbH & Co. KG
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Seit 1997 sind wir Großhandel für hochwertige Publikationen der Gebiete Kunst, Kunsttheorie, Kunstgewerbe, Architektur, Design, Fotografie und illustrierte Kulturgeschichte. Unser kleines Team setzt sich aus den Fachgebieten Kunst, Kultur, Musik, Buchhandel und Medien zusammen und hat bei aller Vielfalt einen gemeinsamen Nenner: Die Begeisterung für schöne Kunstbücher.
Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in der Übernahme von Restauflagen von Verlagen, Museen und Kunstinstitutionen. Wir bieten diese Titel dem Sortiments- und Versandbuchhandel, den Museumsshops und dem Kunsthandel an.
Verlag | DCV |
Jahr | 2018 |
Einbandart | Halbleinen |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-947563-07-4 |
Seiten | 192 |
Gewicht | 1416 g |
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Artikel ID | art-29024 |
Der Fotograf und der Kanzler: Dieses Buch erzählt in persönlichen Anekdoten und Fotografien die Geschichte einer heute nicht mehr vorstellbaren Symbiose zwischen einem der besten Lichtbildner und einem der bedeutendsten Kanzler Deutschlands. Zehn Jahre wurde Helmut Kohl von Konrad Rufus Müller hautnah begleitet. Entstanden ist ein einmaliges Zeitdokument, ein intimer Blick auf die politische sowie private Person Kohl, auf historische Momente und pfälzische Provinz. Eine vertraute und diskrete Zusammenarbeit zwischen einem Machtmenschen und einem Fotografen, die ihre Krönung in den ikonographischen Darstellungen des Kanzlers der Wiedervereinigung fand.
Konrad Rufus Müller (Jahrgang 1940) wurde anlässlich seines 80. Geburtstags gefeiert. „'Kanzlerfotograf' Konrad Müller: Momente von Schönheit, Klarheit und Wahrheit" titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung im März, und weiter:
"(...) Und doch ist fast all seinen Bildern etwas Gravitätisches eigen, ein gewisses Grundpathos, das auf mehr gründet als auf Menschenliebe. Immer wieder von Neuem scheint Müller auf das jeweils letztgültige Porträt hingearbeitet zu haben. (...) Er zeigt die Menschen mit ernstem Blick, jede Falte der zerfurchten Gesichter modelliert er mit dem vorhandenen Licht, als handele es sich bei den Konterfeis um Marmorbüsten mit Ewigkeitsanspruch, und er schafft mitunter Kontraste, als habe Rembrandt für die Aufnahmen Pate gestanden."
—Freddy Langer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.03.2020