art book cologne GmbH & Co. KG
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Seit 1997 sind wir Großhandel für hochwertige Publikationen der Gebiete Kunst, Kunsttheorie, Kunstgewerbe, Architektur, Design, Fotografie und illustrierte Kulturgeschichte. Unser kleines Team setzt sich aus den Fachgebieten Kunst, Kultur, Musik, Buchhandel und Medien zusammen und hat bei aller Vielfalt einen gemeinsamen Nenner: Die Begeisterung für schöne Kunstbücher.
Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in der Übernahme von Restauflagen von Verlagen, Museen und Kunstinstitutionen. Wir bieten diese Titel dem Sortiments- und Versandbuchhandel, den Museumsshops und dem Kunsthandel an.
Herausgeber | Ulrike Lorenz |
Verlag | Wienand |
Jahr | 2013 |
Einbandart | Leinen |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-86832-163-0 |
Seiten | 1024 |
Gewicht | 1480 g |
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Autor(en) | Ulrike Lorenz, Gudrun Schmidt |
Artikel ID | art-59081 |
Seine grotesken und satirischen Gemälde der 1920er-Jahre sind längst im kollektiven Gedächtnis verankert. Aber was hat Otto Dix (1891–1969) abseits der Kunst gedacht, welche Anschauungen vertrat er, was hat ihn als Privatmann beschäftigt?
Im Gegensatz zu seinen Künstlerkollegen Paul Klee, Max Beckmann oder George Grosz hat der Künstler weder Schriften publiziert noch Bücher geschrieben. Umso wertvoller ist die Sichtung der persönlichen Korrespondenz von Otto Dix aus dem Nachlass bislang unveröffentlichter Briefe. Postkarten an seine Frau Martha, Briefe zu familiären Ereignissen oder Ideenskizzen zu neuen Werken ermöglichen dem Leser intime Einblicke, aber auch kunsthistorische Erkenntnisse.
Darüber hinaus gewährt die getroffene Auswahl von über 1000 Dokumenten einen Blick auf die gesellschaftlichen Umstände seiner Zeit.