art book cologne GmbH & Co. KG
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Seit 1997 sind wir Großhandel für hochwertige Publikationen der Gebiete Kunst, Kunsttheorie, Kunstgewerbe, Architektur, Design, Fotografie und illustrierte Kulturgeschichte. Unser kleines Team setzt sich aus den Fachgebieten Kunst, Kultur, Musik, Buchhandel und Medien zusammen und hat bei aller Vielfalt einen gemeinsamen Nenner: Die Begeisterung für schöne Kunstbücher.
Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in der Übernahme von Restauflagen von Verlagen, Museen und Kunstinstitutionen. Wir bieten diese Titel dem Sortiments- und Versandbuchhandel, den Museumsshops und dem Kunsthandel an.
Herausgeber | Barbara Steingießer |
Verlag | Hatje Cantz |
Jahr | 2018 |
Einbandart | Fester Einband |
Sprache | Deutsch, Englisch |
ISBN | 978-3-7757-4407-2 |
Seiten | 480 |
Gewicht | 3295 g |
Mehr | |
Beiträge von | Eckhard Bendin, Gernot Böhme, Hartmut Böhme et al. |
Buchtyp | Ausst'publikation |
Museum / Ort | Goethe-Museum Düsseldorf |
Artikel ID | art-49650 |
Noch nie dagewesene Gegenüberstellung: Was verbindet Goethes Farbenlehre mit der Lichtkunst des ZERO-Künstlers Heinz Mack?
»Die Farben sind Taten des Lichts« – dieses Zitat aus Johann Wolfgang von Goethes Farbenlehre bildet den Titel der großen Sonderausstellung im Goethe-Museum Düsseldorf und ihres begleitenden Katalogs. Die Schau stellt der Gedankenwelt Goethes (1749–1832) das Werk des Lichtkünstlers und ZERO-Mitbegründers Heinz Mack (*1931, Lollar) gegenüber. Doch was verbindet den Klassiker mit dem Avantgardisten?
Es zeigen sich überraschende Parallelen, die sich in der Universalität der Interessen und Zukunftsorientierung beider Künstler manifestieren: Macks Begeisterung für die Strukturen organischen und anorganischen Lebens begegnet Goethes Überlegungen zur Morphologie, zur Lehre von der Gestalt und Umbildung organischer Körper. Und vom Orient inspirierte Bilder finden Bestätigung in Goethes Einsicht: »Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen.« Noch nie gezeigte Werke Macks treffen auf rare Goethe-Exponate aus dem Düsseldorfer Museum sowie auf Leihgaben aus Weimar, Dresden und Wien.